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Thomas Flügel

Spanien 2009

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Spanien 2009

Nur ein bisschen Erholung - oder doch ein bisschen Sightseeing? Torremolinos an der Costa del Sol und ein Mietwagen boten beides.

Ein Strandbummel von Torremolinos (unser Hotel liegt ganz hinten)...



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...an schönen Blumen vorbei...



...an Sandburgen vorbei...



...bis zum Ortsanfang von Benalmádena ging noch ohne Auto.



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Die andere Seite von Benalmádena erreichten wir mit dem Wagen. In Benalmádena Pueblo, zwei Kilometer von der Küste entfernt, besichtigten wir erst einmal das "Castillo Monumento Colomares":



Es wurde 1987 bis 1994 zum Gedenken an Christoph Columbus und der Entdeckung Amerikas erbaut. Mit einer Grundfläche von 1.500 m2 ist es das größte und verspielteste Denkmal, welches der Entdeckung Amerikas gewidmet ist. Außergewöhnlich ist die Kombination und das Zusammenspiel verschiedener Baustile.











Weiter fuhren wir nach Benalmádena Costa - zum Strand mit dem "Castillo del Bil-Bil":





Es ist im neoarabischen Stil mit schönen Kacheln und Filigranarbeiten im Inneren erbaut:





Und zum Ende des Tages dann noch der Hafen von Fuengirola:



Ein weiterer Ausflug nach Benalmádena führte in den Tierpark "Selwo Marina". Hier ein paar Impressionen:











































Ca. 70 km östlich von Torremolinos besichtigten wir in Nerja die Tropfsteinhöhle "Cueva de Nerja":



Die Höhle wurde 1959 entdeckt. Die 3 km lange unterirdische Höhlenwelt setzt sich aus einer Folge märchenhafter Säle zusammen:





Gewaltige sich auftürmende Stalakmiten und hängende Stalaktiten vermitteln sehr schöne Eindrücke. Aufgrund der schönen Akustik finden hier regelmäßig Konzerte statt:



Vom "Balcon de Europa" hat Nerja einen herrlichen Blick auf die zerklüftete Küste und das Hinterland zu bieten:





Ein Muss - Alhambra und Genaralife in Granada.

Die Dynastie der Nasriden (1238 bis 1492 n.Chr.) führte Granada zu einer späten Blüte und brachte den Spaniern die Alhambra, eine maurische Palastanlage, gebaut Mitte der 13 Jahrhunderts. Ihr Name "Kala al hambra" bedeutet rote Burg und steht für die rötliche Farbe ihrer Mauern und Türme. 250 Jahre residierten die Nasridenkönige auf der Alhambra.

"Palacio Carlos V":





Ein erster Blick zur Alcazaba:





"Patio de los Arrayanes":



















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Ein Blick hinab in die Stadt zur "Cathedral Santa María de la Encarnación", die 1523 als Triumph über die "Ungläubigen" an der Stelle der ehemaligen Hauptmoschee errichtet wurde. Sie ist die größte Renaissancekathedrale Spaniens und wurde auf Basis des gotischen Grundrisses eines fünfschiffigen Gotteshauses mit doppeltem Chorgang erbaut.



Ein Blick zur nahen Sierra Nevada mit schneebedeckten Gipfeln:



Die traumhafte Gartenanlage Generalife ("Garten des Architekten"):









Viel näher - und doch wunderschön als die Wellen höher wurden: Das Meer direkt vor unserem Hotel. Ein paar Bilder zum Träumen:

















Ein kleines Stückchen vom Hotel weg - der Strand von Guadalmar:





















Eine Menge zu bieten hatte Malaga. Hier der Park "Paseo del Parque", ein von Palmen und Platanen gesäumter Prachboulevard entlang des Hafenbeckens:







Von dort ein erster Blick zur "Alcazaba", die wir später noch ausführlich besichtigten:



Das Rathaus - mit Palmen:



Sehenswert ist auf jeden Fall die Kathedrale "La Manquita" ("Die Fehlende"), eine Renaissancekirche, die Karl V 1528 auf dem Grundriss der ehemaligen Hauptmoschee errichten ließ. Die Bauarbeiten dauerten bis 1782, wobei die Kathedrale noch bis heute erweitert wird:



Sie vereint verschiedene Stilrichtungen: Gotik, Renaissance und Barock im Innenraum, der in drei gleichhohe Schiffe unterteilt ist:









Auch die Stadt selbst hat viele interessante Ecken:



Das römische Amphitheater "Teatro Romano" (datiert auf das 1. Jahrhundert v.Chr.) unterhalb der "Alcazaba" wird gerade freigelegt:



Gegensätze am Hauptstrand von Malaga "La Malagueta":



Weiter ging es zur "Alcazaba", einer maurischen Burg aus der Nasridenzeit (11. Jahrhundert):





















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Ein kleiner Bummel durch die Stadt...





...und dann weiter zum "Castillo de Gibralfaro", erbaut im 14. Jahrhundert. Das Kastell steht auf dem Gipfel eines 130 Meter hohen Bergrückens und ist durch lange Festungsmauern mit der "Alcazaba" verbunden:









Das Kastell bietet eine gigantische Aussicht auf Malaga und seinen Hafen, bis ins gebirgige Hinterland und die Küste entlang bis Torremolinos...



...und den "Plaza de Torros", wo die Proben für den nächsten Tag liefen:







Keine Berge, aber ein wunderschöner Urlaub!