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Christina und Thomas Flügel

Schweden 2015

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Schweden 2015

Mal wieder ein ganz anderes Reiseziel: Schweden war unser Ziel, genauer gesagt Råå bei Helsingborg. Nur vierzehn Tage, aber ganz viele Bilder...



Nach Ferienverkehr-bedingter recht langer Anfahrt (wobei man von Fahrt nicht immer reden konnte), kamen wir frohen Mutes in unserem Feriendomizil an und nutzten den Rest des Nachmittags für einen kleinen Rundgang.

Unser Ziel war das nahe gelegene Meer, dass wir direkt am kleinen Leuchtturm...



...des Hafens erreichten:







Ein paar Meter weiter konnte man direkt ins Wasser, wenn man wollte:



Und direkt am Hafen führte diese nette Straße...









...zu unserem kleinen Ferienhaus:



Unser erster Ausflug führte nach Westen zur Halbinsel Kullaberg. Ganz am Ende findet man dort ein Informationszentrum...



...und einen Leuchtturm in wunderschöner Umgebung:













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Vor dem Leuchtturm steht die Nachbildung seines historischen Vorgängers:



Hier noch mal aus der Nähe:





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Ein wenig weiter zurück liegt das wunderschöne, bei unserem Besuch leider geschlossene, "Ellens Café" direkt am Meer:





Doch schon der Besuch des Strandes war den kleinen Abstecher wert:



Ein kleiner Badesteg ist immer dabei:



Und natürlich ein Rettungsring:



Wir genossen an diesem Tag einfach nur das Meer:























In der Ferne war schon Mölle zu sehen, ...







...wo wir auf dem Rückweg noch kurz am Hafen Station machten:





Aber auch direkt vor unserer Haustür, in Råå boten die Häuser und der Hafen immer wieder schöne Fotomotive:



























Am nächsten Tag ging es Richtung Süden, an Malmö vorbei, bis Ystad. Die Stadt gefiel uns allerdings nicht sonderlich, so dass wir gleich weiterfuhren und ein klein wenig außerhalb einen schönen Strand fanden:













Immer zur Stelle: Ein Rettungsring...





Das ist doch mal eine Fahradfahrer-freundliche Lösung:



Nächstes Ziel war die Schiffssetzung "Ales Stenar" bei Kåseberga:



Ein wenig außerhalb des Ortes findet man die aus 59 großen Steinen bestehende Anlage:







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Ein gemütlicher Weg führte zurück zum Ort...



...und wir fuhren weiter zum Kungagraven (Hügelgrab) bei Kivik:











Zurück in Råå drehten wir am Abend noch eine kleine Runde:















Und noch ein schönes Ausflugsziel - das Schloß Sofiero bei Helsingborg und sein Park:



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Das Ende des Parks liegt direkt am Meer...



...mit Blick hinüber nach Helsingør in Dänemark:



Auf dem Rückweg gab es im Park einiges zu entdecken:

























Ein paar Kilometer weiter fanden wir diese schöne Windmühle...



...und bummelten danach ein wenig am Strand von Domsten:







Und noch ein bisschen weiter kamen wir nach Viken:







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Auf dem Rückweg schlenderten wir noch ein paar Meter in das kleine Naturreservat Väsby Strandmarks bei Lerberget:





Ziel des nächsten Tages war zunächst der kleine Hafen von Terekov:



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Der weitere Weg führte uns nach Hovs Hallar und an die dortige Küste:









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Kurzer Abstecher nach Kattvik:







Zum Abschluss stand dann noch Bastad auf dem Programm:







Am nächsten Tag ging es noch ein klein wenig weiter nördlich. Erste Station war Melbystrand:





Gab es dort nur Sand, war Tylostrand und dessen kleine Halbinsel weitaus steiniger:













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Wie schon gesagt: Überall gibt es Rettungsringe :-)



Kurze Paus in Steninge an einem schönen Haus:



Über eine enge Brücke führt der Weg zum Wasserkraftwerk in Boberg:













Zum Abschluss besichtigten wir noch Varberg und die dortige Festung:









































Mal wieder Richtung Süden - Das Wikinkermuseum in Höllviken:





















Die nahegelegene Øresund-Brücke:







Auch hier eine kleine Schiffssetzung:























Ein wenig weiter gelangten wir nach Smygehuk:







Ein Bild...



...und sein "Making of":









Zum Tagesabschluß machten wir noch Station in Lund:



















Und zum Abschluß ein leckeres Abendessen vom Grill:



Schloß Krapperup war eines der Ziele am nächsten Tag. Das Gebäude enttäuschte dann doch etwas, ...





...aber immerhin der Park war hübsch:

















Entschädigen wollten wir uns mit einem Besuch von "Ellens Café" am Kullaberg, doch leider war es wieder geschlossen, da wir doch recht spät im schwedischen Sommer unterwegs waren:





Auf dem Rückweg hatten wir dann aber einen wunderschönen Blick auf Mölle...



...und kamen an der Brunnby Kirka vorbei:





Den Tagesabschluss bildete ein kleiner Spaziergang in Helsingborg:













Ein wenig seltsam sollte auch der nächste Tag werden. Jetzt waren wir schon fast zwei Wochen in Schweden und hatten immer noch keinen Elch gesehen. Wir steuerten daher einen Elchpark an, der zugegebenermaßen schon etwas weiter weg war. Vor Ort suchten wir dann einige Zeit und gelangten nur durch den Mut, dem Navi zu folgen über schmale Wege zum Ziel. Es nieselte leicht, doch wir waren frohen Mutes, denn das Schild zeigte, dass der Park geöffnet sei. Da dachten wir aber leider falsch, denn es war einfach alles abgeschlossen :-(

Somit blieb uns nur ein Blick auf die Galloways nahe des Eingangs...





...und die Rückkehr auf ähnlich verschlungenen Wegen. Als Beute des Tages brachten wir drei Fotos von Schildern mit, die man in Deutschland wohl nicht findet:







Schließlich noch ein bisschen Meer und Wellen:





Mölle war das erste Ziel des letzten Tags:



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Kein Elch, aber ein toter Krebs - wenn das kein Erfolg ist :-)







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Richtung Kullaberg waren wir schon einige Male unterwegs gewesen, jetzt wanderten wir hinab zur Josefinelust, einer kleinen einsamen Bucht...



...mit ein paar kleinen Höhlen:



















Der Tag der Abreise war viel zu schnell gekommen. Doch ohne einen letzten Besuch am Meer wollten wir dann doch nicht weg:











Die Rückfahrt führte uns an Malmö vorbei und über die Øresund-Brücke. Die Brücke geht aber nur bis zur künstlichen Insel Peberholm mit einem netten Leuchtturm:



Dort hat man dann eigentlich schon Dänemark erreicht und die Straße verschwindet im Tunnel, damit der Kopenhagener Flughafen nicht behindert wird.

Um nicht gleich nach Hause fahren zu müssen, gönnten wir uns noch drei Tage in Büsum an der Nordsee.