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Thomas Flügel

Martelltal 2006

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Martelltal 2006

"Hochtouren im Ortlergebiet" war der Titel dieser Sektionstour, die ich ausgehend vom hinteren Martelltal im Vinschgau (Südtirol) führte.

Treffpunkt war das Talende des Martelltals, wo ich nachmittags mit Christine, Ioanna, Monika, Peter und Willi verabredet war.

Da ich nach meiner Brenta-Tour bereits morgens an der Enzianhütte (2055 m) im Martelltal war, startete ich mit einer Wanderung durchs Pedertal auf die Plattenspitze (3422 m):



















(Zum Vergrößern einfach auf das Bild klicken)





Nachdem wir uns dann am Nachmittag getroffen hatten, ging es zur Zufallhütte:



Morgens ging es dann weiter, zunächst über die Ende des 19. Jahrhunderts gebaute Staumauer:









Von dort weiter den Berg hinauf:



Immer dabei, der Blick zum Talende mit den Zufallspitzen:





Schliesslich am Drahtseil steil empor zur Vorderen Rotspitze (3033 m):











(Zum Vergrößern einfach auf das Bild klicken)





Der Blick hinunter zum Zufritt See:



Und hinüber zu Königspitze, Zebür und Ortler (von links; letzterer in den Wolken):



Von der Vorderen Rotspitze querten wir unterhalb der Veneziaspitzen hinüber zur Marteller Hütte:









Von dort zunächst ein schöner Blick zurück über Zufall-Hütte und Enzian-Hütte zum Zufritt See:



Später dann Dunst und Regen und eine kaum noch sichtbare Königspitze;



Am nächsten Morgen Wolken oben und unten - aber langsam wurde es wieder etwas besser:













So standen dann einige Übungen auf dem Gletscher auf dem Programm:









Ein weiterer schöner Tag bildete dann die Chance über den Hohenferner zum Hohenferner Joch aufzusteigen...











...und wieder zur Marteller Hütte zurückzukehren:



In Anbetracht des Wetterberichtes ging es direkt weiter hinunter zur Zufallhütte:







Der nächste Tag kam mit Kälte, Regen, Schnee, Nebel und hinderte uns somit an weiteren Taten. Das Resultat sah dann aber sehr schön aus:



Dieser kurze Sonnenschein war aber am nächsten Tag auch schon wieder vergessen. Tiefhängende Wolken und Kälte ließen uns keine Chance, weiter in die Höhe zu gehen. Und so mussten wir unsere Tour etwas früher abbrechen:



Schade. Aber manchmal muss man eben auch Nein sagen können, wenn die Voraussetzungen nicht stimmen. Eines aber bleibt: Eine Gruppe, die viel Spaß hatte, neue Dinge gelernt hat und viel Schönes gesehen hat.