Darß 2020

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von
Christina und Thomas Flügel

Darß 2020

Wohin im Corona-Jahr, um einfach mal nur abzuschalten und möglichst viel Natur zu genießen? Unsere Wahl fiel auf den Darß an der Ostseeküste in Mecklenburg-Vorpommern im Herbst. Nachfolgend eine ganze Menge Bilder von dieser wunderschönen Halbinsel und aus der Umgebung.

Einen großen Teil des Darß nimmt der zum dortigen Nationalpark gehörende Wald im Westen ein, den wir gleich am ersten Tag erkundeten um an die schönen Weststrände zu gelangen:

Abends am Bodden, auf der Ostsee-abgewandten Seite des Darß:

Es sollten viele Tage folgen, an denen wir einige Zeit am Strand zubrachten. So auch dieser Tag von Ahrenshoop aus:

Prerow ist einer der beiden bekannten Orte auf dem Darß. Dementsprechend viel ist dort los. Aber wir fanden ein paar ruhigere Stunden:

Der zweite bekannte Ort ist Zingst, hier die Seebrücke:

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Der Blick vm der großen Düne bei Prerow auf den Darß:

Südlich von Niehagen findet sich auch etwas steileres Ufer, hier an der Glippe:

Kleine und große Schiffe gibt es im Yachthafen "Große Düne" in Rostock zu sehen:

Wir hatten natürllich auch unsere Fahrräder dabei, die ein ideales Verkehrsmittel sind, um durch den Darßer Wald zu gelangen. Hier einige Bilder von der Tour an den Darßer Ort, die Nordspitze mit Leuchtturm:

Auch Kormorane gab es zu sehen:

Mit der Kutsche kommt man natürlich auch dorthin:

Rügen ist nicht sonderlich weit weg - hier ein paar Bilder von unserem Ausflug:

Der bekannteste Punkt auf Rügen dürften die Kreidefelsen sein. Dort wanderten wir vom Parkplatz Königstuhl durch den Wald zur Viktoriasicht:

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Ein Blick auf die Kreidefelsen von der Viktoriasicht:

Auf dem Rückweg noch ein kurzer Stopp an der Seebrücke in Sellin:

Ganz am Ostende des Darß liegt in den Sundischen Wiesen der Pramort, Rastplatz unzähliger Kraniche auf Ihrem herbstlichen Zug Richtung Süden. Dorthin gelangt man nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Letzteres ist vor allem für den Rückweg wichtig, wenn man gegen Abend die Kraniche beobachten will.

Hier die Beobachtungsstation, für die man vorab Plätze reservieren muss:

Am Nachmittag beobachteten wir noch Seeadler...

...und nur vereinzelt Kraniche:

Ein Hirsch und sein Röhren waren ebenfalls zu sehen und zu hören:

Dann kamen endlich die ersten Kraniche:

Ein Silberreiher:

Gänse:

Und als es langsam dunkler wurde, immer mehr Kraniche:

Zwischendrin ein Seeadler:

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Im Dunkeln fuhren wir dann mit dem Fahrrad wieder zurück.

Am nächsten Tag erkundeten wir mal wieder den Wald und gelangten über den Müllerweg zum Weststrand:

Gegen Abend hatten wir Hunger und kehrten in Born in unserem Lieblingslokal, Peterssons Hof, ein:

Dort erst mal ein Tee im gemütlichen Garten:

Etwas weiter als Rügen, aber ebenfalls sehenswert, ist Usedom, wohin uns dieser Ausflug führte:

Im Ort findet man dann eine sehr schöne Kirche:

Seebrücke in Bansin:

Ganz im Norden der Insel liegt abseits von allem das verfallende Peenemünde. Dort landete während des Dreißigjährigen Krieges am 26. Juni 1630 der schwedische König Gustav II. Adolf mit einer 15.000 Mann starken Streitmacht, woran ein Gedenkstein bei dieser kleinen Kapelle erinnert:

Der Hafen ist eher trostlos:

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In der Dämmerung erreichten wir die Brücke bei Basewitz, die uns wieder zurück auf den Darß brachte:

Schifferkirche in Ahrenshoop:

Auf dem Weg zum Strand - Tür des Kunstkaten in Ahrenshoop:

Abends in Born am Bodden:

Wieder mal am Strand bei Ahrenshoop:

Kleiner Nachmittagsspaziergang in Prerow an einem verregneten Tag:

Und abends wieder bei Peterssons, dieses Mal in der gemütlichen Gaststube:

Die Hansestadt Stralsund ist auf jeden Fall einen Besuch wert:

Im Hafen war die Gorch Fock II zu sehen:

Die Brücke nach Rügen:

Auf dem Rückweg fanden wir zufällig noch die Kranichbeobachtungsstation "Kranorama" am Günzer See und beobachteten in der Dämmerung noch ein paar Kraniche: