Homepage
von
Thomas Flügel
Barcelona 2011
Web-Impressum
Zurück zur
Startseite
|
Barcelona
2011
Eine kurze Firmenreise nach Barcelona: Ein paar Stunden am Nachmittag
und zwei Abende Zeit, eine neue Stadt kennenzulernen. Sicherlich zu
wenig, aber für einige interessante Impressionen hat es dann doch
gereicht.
Der Plan war einfach: Mit dem Taxi zur zentralen Promenade im
Zenrtum, der Ramblas. Und dann diese und das angrenzende gotische
Viertel besichtigen. Laut Reiseführer eine Tagestour. Da aber fast
alles, was man besichtigen hätte können, geschlossen war und
einen das Wetter ohnehin mehr nach draußen zog, haben wir es
geschafft. Die Strecke wurde aber dadurch nicht kürzer :-)
Nicht alles war geschlossen. Und so ging es gleich am Anfang in
die angeblich schönste Markhalle Barcelonas, den Mercat de la
Boqueria:

Angefangen bei Serano-Schinken (man beachte die Preise)...

...über Meeresfrüchte, ...

...Fisch, ...

...Trockenfrüchte, ...

...Fruchtsäfte ...

...und vieles vieles mehr, gab es wirklich alles, was das Herz begehrte
oder eben auch nicht begehrte. Ob es die schönste Markthalle
Barcelonas war, weiß ich mangels Vergleichsmöglichkeiten
nicht, lohnend war sie auf jeden Fall.
Weiter an der geschlossenen Kirche Santa Maria del Pl vorbei...

...zum ebenfalls geschlossenen Palau Güell des Architekten Gaudi:


Am Ende der Ramblas kam der Torre Jaume I, die Mittelstation der Hafenseilbahn, in Sicht:

Vor dem Hafen zeigte die Kolumbusstatue den "Weg":

Am Hafen angekommen genossen wir erst einmal den herrlichen Blick auf den Hafen...

(Zum Vergrößern einfach auf das Bild klicken)
...und die Yachten:

Die Hafenseilbahn und ihre Türme faszinierten, für eine Fahrt reichte die Zeit leider nicht aus:


Ein bisschen weiter durch die Stadt bummeln war im Zeitplan noch gut machbar:







Schließlich kam die Sensation: Die Kathedrale war
tatsächlich geöffnet. Sechs Euro Eintritt sind schon etwas
heftig, aber es war das einzige Geld, das wir in Besichtigungen
investieren konnten und die Kathedrale lohnte sich wirklich:




Mit einem Aufzug gelangten wir auf das Kathedralen-Dach und konnten einen Blick über Barcelona erhaschen:


Die Überraschung kam am Ende: Als wir die Kathedrale
verließen, war sie schon wieder für Besucher geschlossen.
Glück gehabt!
Am Abend ließen wir uns am Hafen nieder, um dem Ort entsprechend Fisch zu essen und den Blick zu genießen:



Bei Einbruch der Dunkelheit gelangten wir wieder an unserem Hotel, dem beeindruckenden Torre Catalunya an:

Direkt neben dem Hotel liegt der Parc de L´Espanya Industrial,
der mit seinen "Leuchttürmen" und dem "Drachen von St. Gerorg" in
der Dämmerung schöne Fotos ermöglichte:


Am nächsten Tag stand dann die Arbeit im Mittelpunkt, so dass
abends nur noch Zeit für einen Spaziergang zum Plaça
Espanya blieb. Direkt an diesem Platz liegt Las Arenas, ein
beeindruckendes Einkaufszentrum, das in eine alte Stierkampfarena
hinein gebaut wurde:

Vom Dach des Einkaufszentrums sieht man die Messehallen
Barcelonas und dahinter das zur Weltausstellung von 1929 errichtete
Museu National dÁrt de Catalunya:




Dort schlossen wir die Besichtigung Barcelonas ab, um nach einem Abendessen am nächsten Morgen zurück zu fliegen.
|